Klar kann man viel gewinnen durch Abgeschiedenheit durch Beten und Ruhezeiten, aber muss man als verantwortlicher spiritueller Mensch nicht auch immer wieder in die Welt gehen, in ihr aktiv werden und mit Menschen sprechen um sie letztlich zu erreichen? Ich denke ja. Nur Beten reicht nicht aus, reicht auch Gott nicht aus - wir sollen und müssen aktiv werden und Kontakt und auch neue Inputs von den Menschen und ihren Lebensproblemen erhalten. Wie sollen wir sonst wirksam beten, wenn wir die Menschen nicht kennen?

Ohne den Kontakt zu den Menschen kann niemand Frieden finden, auch selbst Gott nicht. Das sollte jedem bewusst sein. Abgeschiedenheit kann es nur auf Zeit geben!

soviel ich weis hat es schon immer wieder einmal Eremiten
oder wie wir auch sagen Einsiedler gegeben.

Heute denke ich das dies ganz eigene Menschen sind die das zusammenleben
mit den anderen Menschen nicht ertragen können.und aus diesem Grunde ziehen sie sich
in die Einöde zurück. Nicht das sie nicht intelligent sind ,nein ich denke eher das sie in ihren Gedanken in einer anderen Ebene weilen,
und die anderen Menschen darum als störend in ihrer Gedankenwelt empfinden.Sie sind ganz ausgefüllt von ihren Vorstellungen ihrer Welt
das da ein anderer keinen Platz hat.

Finde ich gut ausgedrückt, Ayleen.

Auch heute gibt es Eremiten und Mönche.
Ich meine auch nur durch Beten und Meditieren kann man zu Gott finden.

Diese Eremiten und Mönche machen in diesem Leben halt das.
In ihren anderen Leben werden sie auch unter Menschen sein, denn wir sollen unseren Charakter veredeln
und das geht nur duch Reibung mit anderen Menschen.

Man kann es sich ja aussuchen, was man im jetzigen Leben gerade machen möchte.
Wir haben viele Leben zur Verfügung um uns zu vervollkommnen.