Zitat von Ischo im Beitrag #8

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Zitat von Johanna im Beitrag #7

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Mormonen? ich habe keine Ahnung, sie sprechend doch von Jesus und von Gott

also ich weiß aber immer noch nicht WAS sie von mir möchten (klärt mich mal bitte auf)

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Lol. DAS weiß ich bisher auch nicht. Wenn ich mich nicht irre, wollten sie mich mal zu einer Art Bibelkreis oder so einladen? Ist schon zu lange her...

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Zitat von Waldveilchen im Beitrag #1

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Was macht ihr oder sagt ihr, wenn die Zeugen Jehovas an eurer Tür klingeln?
Lasst ihr sie herein und lasst ihr euch auf ein Gespräch ein?

Früher habe ich gern mit ihnen geplaudert am Gartentor, heute aber nicht mehr.
Ich habe eingesehen, dass es keinen Sinn hat und nichts bringt.

So sage ich immer ganz freundlich: "Ich habe schon eine andere Religion"
dann ziehen sie weiter.

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oft sehe ich das genau so, ich nehme es so hin..

man wird manchmal so ähnlich wie ein "Sonderling" behandelt oder eingeschätzt, nur weil man nicht so denkt wie die "breite Masse"

ich versuche auch natürlich meinen "Standpunkt" darzulegen

und wenn ich auf "taube" Ohren stoße, dann gebe ich nach, weil es für mich und für die andere Person nichts bringt

(ein Beispiel: wenn ich sage ich habe meine Kinder noch nie geschlagen und Schläge für überflüssig halte und die andere Person sagt: "ein Klaps hat noch nie geschadet"..

was soll ich da noch lange diskutieren?

schade für meine kostbare Zeit

leicht fällt mir Vergebung natürlich nicht, aber ich kann vergeben,

was mir dabei hilft, dass ich mir dabei verinnerliche und denke: "ich bin froh, dass ich nicht so bin wie DU"

hier der Text

http://www.youtube.com/watch?v=-vmUfL2xVoM

Zitat von Ischo im Beitrag #6

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Hier... bin auch katholisch. Wir hatten zur Beisetzung "Möge die Straße" von den Priestern gespielt. Kennt das jemand? (Nicht vom Orgel-Vorspiel abschrecken lassen) Mir gefällt das sehr gut...

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ich bekomme immer eine "Gänsehaut" wenn ich solche Lieder höre

schon "beeindruckend"

mir geht es ähnlich wie Dir mit meinem Schnaps, den wir brennen wegen der vielen Zwetschgenbäume und Mirabellenbäume

der Schnaps kostet mich mindestens 20 Euro, verkaufen tu ich ihn für 6 Euro, aber meistens verschenke ich ihn

[quote=Waldveilchen|p537]Hallo Johanna,

mit Geflügel im Garten aufziehen und verkaufen kann man heute kein Geld mehr verdienen. Das ist nur ein Verlustgeschäft.
Zur Zeit unserer Mütter, vor 60 Jahren oder so, da ging es noch, weil damals gab es noch nicht so viele Supermärkte.



es gab so gut wie überhaupt keine Supermärkte, es gab nur einen Tante Emma-Laden weiter nix, und es war auch eine gute Zeit

meine Mutter konnte damals 1950 bis 1965 ziemlich gut ihre Eier, Enten und Tauben verkaufen, die Nachfrage war sehr groß

Zitat von serplanca im Beitrag #2

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Der Klügere gibt vielleicht nach, aber der Erfolgreichere setzt sich durch.

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Zitat von Leo im Beitrag #1

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Lieber Atisha,

ich finde es gut das du dir ein Forum gemacht hast denn nun kannst du dir selber deine eigende Welt auf bauen. Ich wünsche dir viel Erfolg dafür. Dein Freund Leo

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Zitat von Waldveilchen im Beitrag #8

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Johanna, der Beitrag über das Hexenritual ist noch in einem anderen Forum. Ich kann ihn aber hier herüberkopieren.

Johanna, ich weiß nicht ob du jemals so arm warst, dass du dir nicht mal einfache Hausschuhe oder Hansaplast hast kaufen können? Bei mir war das so, einige Jahre, als meine Kinder noch klein waren und ich keine Möglichkeit hatte arbeiten zu gehen. Ich glaube du hast das noch nie erlebt, wenn einem bei jedem Einkauf die Tränen kommen, weil man nur das Allernotwendigste zum Überleben kaufen kann und sonst nichts. Da kann man schon auf verrückte Ideen kommen.

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Zitat von Waldveilchen im Beitrag #6

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Wenn man heiratet schwört man sich ja gegenseitige Treue in Gesundheit und Krankheit, ....
Mit Treue ist hauptsächlich die soziale Treue gemeint und das bedeutet, dass man bei dem Partner bleibt, wenn er krank wird.

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Zitat von Waldveilchen im Beitrag #2

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Ich denke das kommt immer auf die jeweiligen Menschen drauf an. Ich kann da Gott sei Dank nicht mitreden.

In unserem Dorf ist eine Frau mittleren Alters an Brustkrebs erkrankt und ihr Mann hat sie verlassen. Welche anderen Gründe da noch mitgespielt haben, kann ich nicht sagen.

Ein anderer Nachbar kümmert sich schon seit Jahrzehnten hingebungsvoll um seine an Parkinson erkrankte Frau.

In meiner Umgebung sehe ich, dass doch die meisten Paare zusammenbleiben, wenn einer schwer erkrankt.
Wenn die Liebe stark ist und man sich so viel gemeinsam aufgebaut hat, dann trennt man sich nicht so leicht.

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